Samstag, 9. Juli 2016

Meine erste Morgenmeditation

Am einen Tag denken wir "manchmal ist alles einfach nur sch****" und am nächsten Tag sind die negativen Gedanken wieder verflogen. Oft sind es Kleinigkeiten, die plötzlich alles ins Wanken bringen, aber manchmal da kracht über uns wirklich alles zusammen.

Es ist neun Uhr am einem wunderbaren Samstagmorgen. Als ich vor einer Stunde in meinem warmen und kuscheligen Bett aufgewacht bin, wollte ich zunächst noch zwei Stündchen weiter schlafen. Aber etwas in mir wurde unruhig, ich wollte raus an die frische Luft, ich wollte meditieren. Ich wollte den Tag beginnen!

Also ging ich raus und machte im Garten eine kurze Morgenmeditation. Ich habe das erste Mal draußen an der frischen Luft meditiert. Es fühlt sich herrlich an! Die Vögel zwitschern, die Sonne lacht vom Himmel, ich spüre wie die frische Luft durch meinen Körper strömt. Ich habe richtig gemerkt, wie mein Körper Energie tankt für den neuen Tag.

Danach war ich gestärkt für den Tag. Na ja... noch nicht ganz. Mein Frühstück fehlte noch und das steht gerade vor mir:  eine Scheibe Vollkornbrot mit frischer Avocado. Zur Zeit mein absolutes Lieblingsfrühstück!

Wie ihr vielleicht merkt ist seit meinem letzten Eintrag, der voll Sorge und Unruhe war etwas passiert. Vielleicht sind meine Gedanken endlich zur Ruhe gekommen und haben somit auch meinen Körper beruhigt. Es ist immer wieder erstaunlich, welche Kraft meine Gedanken auf meinen Körper haben. Als ich die letzten Tage so starke Rezidivangst hatte, kamen täglich neue Symptome hinzu. Vermutlich alles Teil meiner Gedankenkraft.

Gestern habe ich dann einen völlig entspannen Tag genossen. Ich habe wirklich gemerkt, wie ich von Stunde zu Stunde mehr innere Ruhe und Ausgeglichenheit fand. Es klingt vielleicht verrückt, aber ich habe mich wirklich friedlich gefühlt. In diesem Sinne wünsche ich euch allen einen wunderbaren Samstag voll Ruhe und Kraft.

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